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Change Management IT Organisation Konzern, Einführung BSC und Matrixorganisation im IT-Bereich

Unterstützung CIO und IT-Managementteam bei der Neuausrichtung

Der IT Bereich eines Konzerns stand mitten in der Neuausrichtung. Ein neues Geschäftsmodell, das sich an zeitgemäßen IT Standards orientierte und Aspekte der Matrixorganisation deutlich mehr betonte, war eingeführt und drohte an die Wand zu fahren.

Beim CIO und im Unternehmen war die Erkenntnis entstanden, dass man Unterstützung benötigte, um mit dem Vorhaben nicht zu scheitern: Change Management in der IT war das Thema.

Ausgangssituation   
Mit Übernahme des hoch defizitären IT-Bereichs – eine eigenständige Gesellschaft im Konzern – durch den neuen Geschäftsführer hatte sich inzwischen bei immer noch stark negativem Ergebnis eine Trendwende eingestellt.

Die Neugestaltung der Geschäftsprozesse und die Umsetzung in der Struktur einer Matrixorganisation, war abgeschlossen. Die Einführung war weithin so erfolgt, dass die Mitarbeiter dies als übergestülpt erlebten. Parallel arbeitete der Geschäftsführer an der Einführung der BSC (Balanced Scorecard).

Es zeigte sich, dass das Schlüsselpersonal, langjährig in der traditionellen EDV-Welt beheimatete Führungskräfte und Projektmanager, Schwierigkeiten hatte, die neuen Anforderungen zu bewältigen:
  • Durch stark ausgeprägten Personalengpass dominierten operative Tätigkeiten, konzeptionelle Ansätze bleiben auf der Strecke
  • Der Druck des internen Kunden nach wirtschaftlicher und moderner IT-Leistung hatte stark zugenommen
  • Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter angesichts zunehmender Belastung und ungewohnter neuer Rollen und Aufgaben war stark gestiegen
  • Das neue Geschäftsmodell des Bereichs IT Services erforderte ein grundlegend anderes Managementverständnis, das geprägt ist durch kompromisslose Dienstleistungsorientierung, Verantwortung für´s Ganze und systematisch-konzeptionelle Problemlösung
  • Neue Methoden und Tools wurden nicht beherrscht
Dies alles führte die Organisation an ihre Grenzen.

Der Auftrag sah vor, den ins Stocken geratenen Umsetzungsprozess für die neue IT Konzeption wieder in Gang zu bringen und die Professionalisierung des Führungshandelns an den neuen Dimensionen der Aufgaben im Unternehmen auszurichten und zu verbessern.

Folgende Ziele sollten erreicht werden:
  • Unterstützung der Umsetzung des neuen Geschäftsmodells IT
  • Stärkung des Bewusstseins für die Managementrolle und damit verbundene Aufgaben  - "... den Gestaltungsrahmen erkennen und nutzen ..."
  • Stärkung der Dienstleistungsorientierung
  • Stärkung des Miteinanders im Leitungskreis
  • Vermittlung von Methoden und Instrumente, die systematische und konzeptionelle Arbeitsweise im Management unterstützen
  • Unterstützung der Führungskräfte beim Führen in der Matrixorganisation
  • Gewinnen der Mitarbeiter für das neue IT Gesamtkonzept und die damit verbundenen Veränderungen
  • Einführung der Balanced Scorecard unterstützen
Vorgehen
Zunächst wurde ein Gesamtkonzept zum Vorgehen mit dem Geschäftsführer abgestimmt. Es sah einen Start des Prozesses im Managementteam vor. Ausgehend von einer schonungslosen Standortbestimmung wurden gemeinsam Maßnahmen definiert, die dann mit dem im Vorfeld definierten Prozessplan abgeglichen wurden. Das Ergebnis war ein gemeinsam definierter Changeprozess, der von allen getragen wurde.

Elemente waren u.a. regelmäßige Workshops für das Managementteam, die Definition und Umsetzung einer alle Mitarbeiter erreichenden Kommunikationsplattform, Definition von Veränderungsprozessen  innerhalb der Bereiche und Abteilungen sowie die Qualifizierung der Führungskräfte in Change Management und Führungsverhalten. Weiterer Bestandteil war Coaching des Changeprozesses für den Geschäftsführer und die Bereichsleiter. Als Kursvorgabe stand ein mit klaren Zielvorgaben unterlegter Umsetzungsplan über der Change Agenda.

Wichtig war auch, den Druck zu verringern, der auf allen lastete, ohne damit den Veränderungsprozess einzufrieren. Dies wurde erreicht durch eine bessere Abstimmung und Entzerrung der Einführung neuer Konzepte, so dass der Prozess verdaulicher wurde. U.a. wurde die Einführung der BSC nach hinten verschoben, dagegen mehr Wert auf  die frühe Steigerung von Verständnis und Commitment für das neue IT Modell gelegt.

Ergebnisse
Der dreitägige Startworkshop drehte aus einer passiv depressiven Grundstimmung in eine zunächst heftige emotional geführte Diskussion, fand dann sachlichen Boden in arbeitsintensiver Planungsarbeit und endete in einem ausgesprochen zuversichtlichen und hoffnungsfrohen Ausklang (mit einigen skeptischen Untertönen).

Dieser Verlauf war fast prototypisch für den Gesamtprozess: In den ersten 3 – 4 Monaten eher emotional belastete Arbeit, Ängste, Ärger und mangelndes Vertrauen darin, es zu schaffen, kamen immer wieder hoch, das Management suchte seine Rolle und tat sich noch schwer.

Doch dann wurden erste Erfolge erkennbar, neue Schwierigkeiten wurden anders angepackt, man traute sich mehr zu, die Dinge zu lösen und hatte gelernt, sich den Herausforderungen sachorientiert zu stellen und mit emotionalen Stimmungen angemessener umzugehen.

Die zusehends konstruktive Haltung strahlte auf Mitarbeiter und Kunden über. Auch dort führten sichtbare Erfolge zu mehr Anerkennung. Man fühlte sich bei allen noch immer vorhandenen Schwierigkeiten mehr als "Herr des Geschehens" denn als Opfer. Wichtiges Kernelement des Prozesses war, die sich herausbildendeIdentität der oberen Führungskräfte des IT Unternehmens alsManagementteam zu unterstützen.

Die gesteckten Ziele wurden erreicht. Das neue Konzept griff, Management und Mitarbeiter gewannen in ihren Rollen zusehends mehr Sicherheit, die Kennzahlen stimmten. Die BSC wurde als Steuerungsinstrument gemeinsam eingeführt.

Wir haben mehrfach den Change Management Prozess bei der Neuausrichtung komplexer IT-Organisationen in Konzernen unterstützt - nutzen Sie unsere Erfahrung mit Change Management.



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