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11.01.2006 - Change Management - auf halbem Wege mit Erreichtem zufrieden geben?

Man erlebt es immer wieder: Da greift der Veränderungsprozess, es zeigen sich überzeugende Ergebnisse, doch das war´s dann.

Vielfach wird Potenzial verschenkt, weil man gleich der Vermutung, die erste Schwalbe verkünde schon den Sommer, nach Eintritt erster überzeugender Ergebnisse damit aufhört, den Veränderungsprozess strukturiert zu Ende zu führen.

Da ist der Inhaber eines Unternehmen mit fast 500 Mitarbeitern, der mit einem Changeprozess die Umsatzrendite von 2,5 auf 4 % heben wollte, überglücklich, als das Ergebnis nach 12 Monaten sogar bei 4,4 % liegt. Anstatt nun die weiteren bereits geplanten Schritte zu gehen, schließt er den Prozess völlig zufrieden ab.

 

Sicher, die erwünschten Ergebnisse sind da. Doch sie sind bislang weitgehend der Beseitigung konzeptioneller Unzulänglichkeiten im bisherigen Unternehmenskonzept geschuldet – die in der Tat viel bewirken. Bei den Mitarbeitern ist mit der Neuausrichtung, den Umstellungen in der Fertigung, die zu besseren Abläufen führten, und den erzielten Ergebnissen Zuversicht entstanden, sie sehen die Zukunft wieder positiv.

 

Die mobilisierende Wirkung der ursprünglich geplanten weiteren Schritte, die Einführung und Unterstützung von Teamarbeit, die Einführung von KVP und die Erarbeitung eines zeitgemäßen Personal- und Qualifizierungskonzepts usw. glaubt man sich nun sparen zu können. Vielleicht ja sogar zu recht. 

 

Doch gerade in diesen nach innen auf die Führung, Motivation und Zusammenarbeit wirkenden weiteren Maßnahmen liegt viel Potenzial. Es zeigt sich immer wieder: Wer den Weg konsequent zu Ende geht, der erreicht Nachhaltigkeit bei seinen Ergebnissen – oft werden Jahre in Folge Spitzenergebnisse erzielt. Doch das ist natürlich nur mit einem kontinuierlich andauernden Prozess des Change Management über wenigstens 2 -3 Jahre zu erreichen, der auch die sog. "weichen Faktoren" im Auge hat.

 

Ganz in diesem Sinne verhält sich das Management eines Betriebes, der mit seinem Veränderungsprozess vor Jahren außerordentlich erfolgreich wurde, wo der verantwortliche Manager anläßlich der Jahrstagung seiner Führungskräfte davon spricht, "... wenn man mit Veränderungen aufhört, fällt man zurück - deshalb müssen wir weitermachen, denn andere schlafen nicht!". Dazu plant man gemeinsam weitere Aktionen - u.a. die weitere Qualifizierung der Führungskräfte an der Basis.

 

Dort arbeitete man konsequent die ganze Change-Agenda ab und man treibt regelmäßig die Weiterentwicklung voran, was sich in dauerhaften Spitzenergebnissen niederschlägt. Dran bleiben zahlt sich tatsächlich aus, wer auf halbem Wege stehen bleibt, verschenkt das Sahnehäubchen - und das schmeckt doch, oder?

 

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