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Voraussetzungen für die Einführung und Stabilisierung von KVP

Bedingungen für die erfolgversprechende Einführung von KVP

Wenn Sie KVP einführen, sollten einige Bedingungen erfüllt sein, um KVP (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess) im Unternehmen erfolgreich zu verankern. Die Einführung von KVP sollte als Prozess erfolgen, der systematisch geplant und regelmäßig ausgewertet wird.

Hier einige Punkte, die bei Einführung und Stabilisierung von KVP beachtet werden sollten:

  • Das gesamte Management sollte sich zu KVP bekennen und die Mitarbeiter bei der Durchführung uneingeschränkt unterstützen.
  • KVP erfordert in aller Regel einen Kulturwandel. Soll der Prozess von Dauer sein, müssen Denken und Handeln auf allen Hierarchieebenen auf partizipative Managementprozesse ausgerichtet sein. KVP nur als Instrument zur Ideengewinnung und -abschöpfung an der Basis zu implementieren, führt mittelfristig zum Scheitern.
  • KVP ist am wirkungsvollsten, wenn eine Verbindung zu übergreifenden Zielen geschaffen wird. Kennzahlen stellen für KVP wichtige Ausgangsparameter dar.
  • Kennzahlen sollten für die Formulierung von Zielen für Gruppen und einzelne Mitarbeiter genutzt werden.
  • KVP muss Bestandteil der Arbeitsaufgabe sein. Wo keine flächendeckende Beteiligung erfolgt, sollte über ein Rotationsprinzip eine Beteiligung für alle Mitarbeiter ermöglicht werden.
  • Die Beteiligung am KVP in einer Gruppe sollte grundsätzlich freiwillig sein. Es ist aber möglich, die Mitwirkung an betrieblichen Verbesserungen einzufordern.
  • Es muss die Bereitschaft und die Möglichkeit geschaffen werden, KVP-Vorschläge schnell umzusetzen.
  • Fortschritte und Erfolge sollten regelmäßig verfolgt und in geeigneter Form sichtbar gemacht werden. Dazu eignen sich große Tafeln, direkt an Maschinen oder an einer zentralen Stelle, oder auch Stellwände. Es kann dabei durchaus ein fairer(!) Wettbewerb zwischen den Gruppen entstehen. Dieser sollte aber nicht durch das Management geschürt werden.
  • KVP sollte nicht in einer Phase beginnen, wo ein Arbeitsplatzabbau bevorsteht.
  • Es ist sinnvoll, wenn die Unternehmensleitung eine Zusage dahingehend macht, dass mit KVP direkt kein Abbau von Arbeitsplätzen verbunden sein soll. Ggf. sollten durch KVP Verbesserungen und Produktivitätssteigerungen frei werdende Mitarbeiter in andere Bereiche versetzt oder für andere Aufgaben qualifiziert werden.
Siehe auch: KVP - einige Erfolgsfaktoren.

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