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29.02.2012 - Führungskompetenz: Konzeptionelle Kompetenz ein rares Gut?

Obere Führungskräfte brauchen konzeptionelles Denken

Arbeitet man viel mit oberen Führungskräften, so wird die Bedeutung konzeptionellen Denkens als eines der wichtigsten Kompetenzmerkmale für obere und oberste Manager offenkundig. Und dass es daran gelegentlich mangelt. Dies v.a. dann, wenn obere Führungskräfte über lange Zeit vorrangig in operativen Rollen gefordert waren.

Was ist konzeptionelle Kompetenz?

Konzeptionelle Kompetenz ist gekennzeichnet u.a. durch Fähigkeiten wie

  • aus umfassendem Blickwinkel und einer Vielzahl von Einzelaspekten Themenbündel zu strukturieren
  • Dinge vom Ende her in Schrittfolgen und Wirkungszusammenhängen zu denken
  • Vernetzungen zwischen Teilaspekten in gedanklich selbst entwickelte grobe Strukturmuster zu integrieren und in Zusammenhängen zu denken, ohne sich in Teilaspekten zu verlieren
  • Dinge zu Ende zu denken, dabei angemessen Verallgemeinerungen vorzunehmen und eine Integration in ein vermittelbares Gesamtbild zu leisten sowie Konsequenzen erfassen
  • aus vorhandenen Erkenntnissen und strukturierter Analyse ein Design für Zukunftsentwürfe zu gestalten sowie einen gedanklichen Plan zu deren Realisierung zu skizzieren
  • komplexe Sachverhalte in ihrer Gesamtheit zu überblicken, zugleich angemessene Vereinfachung und Zergliederung in Teilgebilde vorzunehmen und dabei Abhängigkeiten und Zusammenhänge zu erfassen - und sich stets des übergeordneten Kontextes bewusst zu sein

Entwicklung konzeptioneller Kompetenz

Kann man konzeptionelle Kompetenz fördern oder entwickeln? Wohl nur, wenn die Anlage dafür da ist. Doch dann bestehen durchaus in späteren Jahren der Managerkarriere noch gute Chancen.

Im Managementkontext sind dabei Impulse wirksam, die Führungskräfte systematisch in strukturierter Analyse und Problemlösung fordern. Dies gelingt nach unserer Erfahrung i.d.R. ganz gut, indem man Führungskräfte systematisch in die Strategieentwicklung und in Change Managementprozesse einbindet.

Ein Führungswechsel durch Austausch von Vorgesetzten mit personenzentriertem und stark fachlich geprägtem Führungsstil ist ebenfalls eine Chance. Nachfolger sollten dann das Augenmerk auf die Gestaltung des Managementsystems legen und v.a. darauf, ihr Managementteam zu entwickeln.

Die konsequente Einbindung der Führungskräfte in Managemententscheidungen und die Forderung von konzeptionellen Beiträgen, die Managementansprüchen genügen, begünstigt einen notwendigen Lernprozess. Dieser erfordert jedoch meist einen extern begleiteten Teamentwicklungsprozess des Managementteams in einem guten Mix aus strategischen, operativen und sozial-kommunikativen Aspekten.


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